Forschung

Die Atemtherapie - AFA wurde in Studien, Diplomarbeiten und Dissertationen untersucht und beschrieben.  Nachfolgend finden Sie einige Arbeiten, ebenso Hinweise zu Forschung und Traumatischem Stress:

 

  • Studie: Huber, B., Böttcher, S., Camerer, C., Grün, R.: Atemtherapie im Rahmen eines Gruppeninterventionsprogramms für Angehörige von Kindern im Wachkoma, Ergebnisse einer qualitativen Studie, Lumia Stiftung Berlin, Alice-Salomon-Hochschule Berlin, Atemcentrum Berlin, Neurologie und Rehabilitation 2010, 16(1),1-7
  • Studie: The Experience of Breath as a Therapeutic Intervention – Psychosomatic Forms of Breath Therapy. A Descriptive Study about the Actual Situation of Breath Therapy in Germany, Its Relation to Medicine, and Its Application in Patients with Back Pain, in: Forschende Komplementärmedizin, Band 8, Heft 6
  • Studie: Loew T, Götz K, Hornung R, Tritt K: Die AFA-Atemtherapie als Burnout-Prophylaxe bei Lehrerinnen und Lehrern, Forschende Komplementärmedizin 2009; Band 16, Heft 3, S. 174–179.
  • Dissertation: Mehling, WE, Atemtherapie - Der gegenwärtige Stand der Atemtherapie in Deutschland, ihre Stellung zur Medizin und ihre Anwendung bei Rückenschmerzen, 1999, Shaker Verlag GmbH, Aachen, erhältlich beiShaker Verlag GmbH
  • Dissertation Medizinische Fakultät der Friedrich-Wilhelm- Universität Bonn, 1995: Dietrich, S., Atemrhythmus und Psychotherapie. Ein Beitrag zur Geschichte der Psychosomatik und ihrer Therapien.
  • Dissertation: Meier, S., Atemtherapie nach I. Middendorf in der Schweiz. Eine wissenschaftliche Bestandsaufnahme aus Patientensicht, 2002, Universität Zürich
  • Dissertation: Steinäcker, K.: Wegbereiterinnen der Atem- und Leibpädagogok 1900-1933, Technische Universität Berlin, 1998, überarbeitet und veröffentlicht in Luftsprünge, Anfänge moderner Körpertherapien, 2000, Urban & Fischer, München

  • Dissertation: Vogg, J. Personales Training im Wettkampf-Poolbillard. Bestimmung der Wirkung östlicher und westlicher Übungselemente auf den Menschen und seine sportliche Leistung in zehn Einzelfallanalysen, Lehrstuhl für Sportpsychologie an der Fakultät für Sportwissenschaft der Technischen Universität München, 2009

  • Diplomarbeit: Sorgenfrei K., Atemtherapie - Eine Reise zu sich selbst: Atem- und Leibtherapie - Motivation und Erfolgswahrnehmungen von Klientinnen und Klienten, Eine qualitative Studie. Technische Universität Berlin, 2002, Books on Demand GmbH

  • Diplomarbeit: Büscher, M., Weiß, A., Kann Atemtherapie heilen? Beschreibung des atemtherapeutischen Prozesses anhand der Auswertung von Therapieverläufen. Eine qualitative Studie. Technische Universität Berlin, 1993

 

 

 

Neuste Forschungen erkennen einen Zusammenhang zwischen durch traumatischen Stress assoziierten Störungen und einem signifikant höheren Risiko an einer Autoimmunerkrankung zu erkranken, siehe: (Associatione of Stress-Related Disorders With Subsequent Autoimmunie Desease, Song H et al. JAMA 2018, 319: 2388-2400). Im Vergleich zur Kontrollgruppe erhöhte sich das Risiko innerhalb des Beobachtungszeitraums von zehn Jahren an einer Autoimmunerkrankung zu erkranken bei von einer Posttraumatischen Belastungsstörung Betroffenen sogar um 46 Prozent.