Die Atemtherapie - AFA wurde in Studien, Diplomarbeiten und Dissertationen untersucht und beschrieben. Nachfolgend finden Sie einige Arbeiten, ebenso Hinweise zu Forschung und Traumatischem Stress:
Dissertation: Steinäcker, K.: Wegbereiterinnen der Atem- und Leibpädagogok 1900-1933, Technische Universität Berlin, 1998, überarbeitet und veröffentlicht in Luftsprünge, Anfänge moderner Körpertherapien, 2000, Urban & Fischer, München
Dissertation: Vogg, J. Personales Training im Wettkampf-Poolbillard. Bestimmung der Wirkung östlicher und westlicher Übungselemente auf den Menschen und seine sportliche Leistung in zehn Einzelfallanalysen, Lehrstuhl für Sportpsychologie an der Fakultät für Sportwissenschaft der Technischen Universität München, 2009
Diplomarbeit: Sorgenfrei K., Atemtherapie - Eine Reise zu sich selbst: Atem- und Leibtherapie - Motivation und Erfolgswahrnehmungen von Klientinnen und Klienten, Eine qualitative Studie. Technische Universität Berlin, 2002, Books on Demand GmbH
Diplomarbeit: Büscher, M., Weiß, A., Kann Atemtherapie heilen? Beschreibung des atemtherapeutischen Prozesses anhand der Auswertung von Therapieverläufen. Eine qualitative Studie. Technische Universität Berlin, 1993
Neuste Forschungen erkennen einen Zusammenhang zwischen durch traumatischen Stress assoziierten Störungen und einem signifikant höheren Risiko an einer Autoimmunerkrankung zu erkranken, siehe: (Associatione of Stress-Related Disorders With Subsequent Autoimmunie Desease, Song H et al. JAMA 2018, 319: 2388-2400). Im Vergleich zur Kontrollgruppe erhöhte sich das Risiko innerhalb des Beobachtungszeitraums von zehn Jahren an einer Autoimmunerkrankung zu erkranken bei von einer Posttraumatischen Belastungsstörung Betroffenen sogar um 46 Prozent.